Fazit Five-Mountains Tour 2022

Schon im Hafen von Ancona konnte ich die ersten Kontakte knüpfen. Obwohl ich alleine unterwegs war, war ich trotzdem nach kurzer Zeit teil eines Teams.

Informationen bekommt man regelmäßig bei Bedarf über SMS gesendet und wird so auf dem Laufenden gehalten. Jeden Morgen fahren Orga-Teams als erstes auf die Strecke um zu sehen ob die Bedingungen noch in Ordnung sind. Wenn nötig bekommt man eine SMS mit einer Änderung. So hatte in Serbien ein Baum die Strecke blockiert. Sehr schnell kam die Info mit einer möglichen Umfahrung.

Am Anfang waren die Tracks längen und gegen Ende etwas kürzer geplant, so zumindest unser Eindruck. Das kam in der Gruppe, in der ich mitgefahren bin sehr gut an.  So waren wir in den letzten Tagen meist gegen 15:30/16:00 Uhr in nächsten Camp.

Durch den GPS-Tracker, den jedes Fahrzeug bekommen hat, war der Standort in der Zentrale immer bekannt und es gab die Möglichkeit per Knopfdruck bei Bedarf Hilfe zu rufen.

Die beiden Hotels waren ebenfalls hervorragend ausgesucht.

Alles in Allem eine gelungene Veranstaltung, die - für mich - nach Wiederholung schreit. Ich werden mich zur nächsten 5 Mountains Tour wieder anmelden.